Presserat ändert Richtlinie: Bei Straftaten soll die Nationalität in der Regel nicht genannt werden

Der Presserat ergänzt seine Richtlinie zur Berichterstattung von Straftaten: Die Zugehörigkeit zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten soll im Normalfall nicht benannt werden. Die Sächsische Zeitung hält sich nicht an diese Richtlinie und gibt die Herkunft immer an. Der Beitrag Presserat ändert Richtlinie: Bei Straftaten soll die Nationalität in der Regel nicht genannt werden erschien…

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