https://buergerstimme.com/Design2/2017/01/vasallin-von-der-leyen-provoziert-erneut-russland/

Von der Leyen, die Hillary Clinton Deutschlands, bekommt anscheinend nie genug von ihrer Hetze gegen Russland sowie den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Fortlaufend stellt sie den Westen als „Mekka des Friedens hin“, versucht ihrer US-NATO-Vasallenrolle gerecht zu werden. Demzufolge äußerte von der Leyen gegenüber der Bild am Sonntag:„Weder das syrische Volk noch die Weltgemeinschaft werden die Gnadenlosigkeit von Aleppo je vergessen, die durch nichts zu rechtfertigen ist“.
Joachim Sondern
Wohlwissend um die angespannte globalpolitische Situation und dass der Westen Aleppo zu verschulden hat, gießt von der Leyen trotzdem völlig ungeniert Benzin ins politische Feuer. Offensichtlich bringt sie sich in Position für eine überraschende Übernahme des Kanzleramtes. Viele Auftritte der jetzigen Kanzlerin Angela Merkel offenbaren nämlich inzwischen ihre Nervosität hinsichtlich eines möglichen „Karriereendes“. Nachdem die Installation Hillary Clintons als neue US-Präsidentin fehlgeschlagen ist, versuchen sie jetzt wahrscheinlich Merkel gänzlich abzuservieren, damit Europas Hillary-Ersatz Ursula von der Leyen fleißig Russland provozieren kann.
Ihre Bewerbung reichte sie ja bereits im November 2016 konspirativ ein, als Leyen inmitten der ZDF-Talkshow Maybrit Illner“ folgende Aussage tätigt:
„Donald Trump muss sehr klar sagen, auf welcher Seite er ist: ob er auf der Seite des Rechtes, der Friedensordnung, der Demokratien steht, oder ob ihm das egal ist und er so eine Art Männerfreundschaft macht“.
Wie war das doch gleich? Verteidigungsministerin? Sollte sie dementsprechend nicht eigentlich diplomatisch besonnen einwirken, zur Deeskalation beitragen? Recht, Friedensordnung und Demokratie? Selbst systemkonforme Bürger glauben solche dreisten Lügen mitnichten länger, denn Frieden erzeugt niemand mithilfe vehementer Waffengewalt, kapitalistischer Angriffskriege.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,