http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nicht-mit-buschkowski.html
Der frühere Berlin Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat seiner Partei verboten, Werbung mit seinem Namen zu machen. Wie die „BZ“ berichtet, forderte er seine Parteigenossen auf, eine Facebook-Seite mit seinem Namen „mit sofortiger Wirkung einzustellen“. Er habe sogar mit einem Anwalt gedroht.
Buschkowsky, der als heftiger Kritiker einer liberalen Einwanderungspolitik gilt, stört sich an einem Besuch seiner Nachfolgerin Franziska Giffey (SPD) in der Berliner Dar-as-Salam-Moschee. Die muslimische Gemeinde gehört zur vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimbruderschaft, die einen islamischen Gottesstaat und den Dschihad propagiert. Giffey hatte die Moschee besucht, um dort gemeinsam mit Asylbewerbern das Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan zu feiern.
„Diese Moschee hat einen Hardcore-Ruf“, sagte der einstige Vorzeige-Sozialdemokrat Buschkowsky der „Berliner Morgenpost“. Die Neuorientierung der Neuköllner SPD nach dem Amtswechsel im Rathaus im Verhältnis zu Islamismus und Muslimbruderschaft könne er nicht vertreten,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,link,,,,,,,,,,,,
(ist die #spd „irre“ -asozial-deutschfeindlich-geworden)?